2001 hat Hape Kerkeling seine Reise auf dem Jakobsweg gemacht. 2006 war es der Bestseller überhaupt und ich lese es mal wieder als Letzte.
Das Buch: Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg
hat mir richtig gut gefallen. Viele angefangene Bücher liegen derzeit bei mir rum. Aber das hatte ich in 3 Tagen ausgelesen.
630 km hat er zu Fuß zurückgelegt (800 km insgesamt) und jeder Kilometer ist interessant, humorvoll und wirklich kurzweilig erzählt. Viele Erkenntnisse hat er unterwegs gemacht. Viele Synchronzitäten ereignen sich. Oft wenn er aufgeben will hört er ein Lied mit dem passenden Text dazu, oder ein Kellner hat ein T-Shirt an wo: “Keep on running” aufgedruckt ist. Auch schaut er sich die Leute, denen er begegnet genau an, was diese ihm zu sagen haben. Schön Selbstreflektiv.
Auch wenn es oft Stellen gibt, wo man merkt jetzt läuft er auf dem Zahnfleisch, findet man trotzdem immer eine gewisse Selbstironie. Die Beschreibungen der Leute, die er so trifft, sind auch lesenswert.
Das was ich eigentlich genauer wissen wollte, weil er mal in einem Interview sagte, dass es kein “ich” gibt, das hat er ausgelassen zu beschreiben. Es steht zwar auf S. 240/241 ziemlich eindeutig drin, das er das gefunden hat, was er suchte und dass er eigentlich jetzt hätte nach Hause gehen können, weil seine Fragen beantwortet wurden……
Auf jeden Fall hat er dies erreicht, als er “ohne Gedanken” einfach nur lief und alles so ansah wie es war ohne Bewertungen.
“Ein außergewöhnliches Buch voller Witz, Weisheit und Wärme, ein ehrlicher Bericht über die Suche nach Gott und sich selbst und den unschätzbaren Wert des Wanderns” steht hinten auf dem Cover. Das kann ich nur unterschreiben. Danke Hape, für die positiven Lesestunden!
Das Buch: Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg
hat mir richtig gut gefallen. Viele angefangene Bücher liegen derzeit bei mir rum. Aber das hatte ich in 3 Tagen ausgelesen.
630 km hat er zu Fuß zurückgelegt (800 km insgesamt) und jeder Kilometer ist interessant, humorvoll und wirklich kurzweilig erzählt. Viele Erkenntnisse hat er unterwegs gemacht. Viele Synchronzitäten ereignen sich. Oft wenn er aufgeben will hört er ein Lied mit dem passenden Text dazu, oder ein Kellner hat ein T-Shirt an wo: “Keep on running” aufgedruckt ist. Auch schaut er sich die Leute, denen er begegnet genau an, was diese ihm zu sagen haben. Schön Selbstreflektiv.
Auch wenn es oft Stellen gibt, wo man merkt jetzt läuft er auf dem Zahnfleisch, findet man trotzdem immer eine gewisse Selbstironie. Die Beschreibungen der Leute, die er so trifft, sind auch lesenswert.
Das was ich eigentlich genauer wissen wollte, weil er mal in einem Interview sagte, dass es kein “ich” gibt, das hat er ausgelassen zu beschreiben. Es steht zwar auf S. 240/241 ziemlich eindeutig drin, das er das gefunden hat, was er suchte und dass er eigentlich jetzt hätte nach Hause gehen können, weil seine Fragen beantwortet wurden……
Auf jeden Fall hat er dies erreicht, als er “ohne Gedanken” einfach nur lief und alles so ansah wie es war ohne Bewertungen.
“Ein außergewöhnliches Buch voller Witz, Weisheit und Wärme, ein ehrlicher Bericht über die Suche nach Gott und sich selbst und den unschätzbaren Wert des Wanderns” steht hinten auf dem Cover. Das kann ich nur unterschreiben. Danke Hape, für die positiven Lesestunden!
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