Eines meiner ersten Bücher über Erleuchtung, Erwachen bzw. mystischen Erfahrungen, die damit einhergehen können, war das Buch von Edgar OWK Hofer. Erleuchtung: The real is illusion, the illusion is real.
Witzig, ich habe gerade gesehen, Amazon weiß, dass ich das 2002 gekauft habe. Ich war vom Inhalt, sowie dem Schreibstil damals sehr begeistert und habe den Autor damals angeschrieben und von meiner leidenschaftlichen Suche, nach....ja was eigentlich, ist mir glatt entfallen. Auf jeden Fall sind viele auf der Suche nach "etwas" oder etwas Besonderem. Von dem eigentlich keiner genau weiß was es ist, aber ein paar scheinen ja etwas gefunden zu haben. So läuft man weiter einer Karotte hinterher.
Per Mail hat mir dann Edgar immer sehr lieb und ausführlich versucht den Irrtum aus meinem Kopf zu bekommen, dass es irgendetwas zu entdecken gibt, außerhalb von mir, was ich noch nicht bin. Das sei vergeblich. Diese Karotte hängt ja vor der Nase, weil man glaubt, dass sich irgendetwas verändern muss, dass irgendwas am eigenen Leben falsch läuft. Auch glaubt man oft, dass das Erkennen, mit irgendeinem aufsehenerregenden spirituellen Erlebnis einhergehen muss. Dabei kann das was viele Erwachen nennen, auch ein ganz kleiner Shift im Wahrnehmen sein. Fast unmerklich ein Zurücktreten des Verstandes um für das Erkennen, das man eigentlich auch nicht beschreiben kann, Platz zu machen. Bei mir geschah es beim Lesen einer Satsang Literatur von Samarpan.
Ganz einfach und leise hat diese jahrelange Suche aufgehört. Es war eine interessante Zeit damals. Ich durfte eine zeitlang mit Edgar sein Forum über Erleuchtung mit ein paar anderen moderieren. Edgar selbst lernte ich damals kennen, als ich zu einem seiner Satsang Termine nach Berlin gefahren bin. Es war einfach ein schönes Wochenende des Angenommen-Seins und So-Seins und ich war sehr traurig als der Abschied kam. Auf mich machte er da den Eindruck eines sehr offenen, lustigen und lieben Menschen, der die Probleme der Leute, vor allen Dingen deren lange Suche sehr Ernst nimmt und versucht die Wahrheit, so gut man dies eben ausdrücken kann in Worte zu fassen.
Es gibt ein Buch mit seinen Satsang-Zitaten oder Bücher über Tantrische Erleuchtung oder seine Kundalini-Erfahrung. Per Skype kann man ebenso einzeln Gespräche mit ihm führen, oder sich in seinen Online-Satsang einklinken. Auch in La Gomera ist es möglich Edgar persönlich kennen zu lernen. Ich jedenfalls werde nie die unzähligen Mails vergessen, die er mir geschrieben hat, um mir aus meiner Suche zu helfen und 1000 Fragen zu beantworten. Dankeschön Edgar!! Und um ihn virtuell schon einmal zu besuchen klickt hier.
Witzig, ich habe gerade gesehen, Amazon weiß, dass ich das 2002 gekauft habe. Ich war vom Inhalt, sowie dem Schreibstil damals sehr begeistert und habe den Autor damals angeschrieben und von meiner leidenschaftlichen Suche, nach....ja was eigentlich, ist mir glatt entfallen. Auf jeden Fall sind viele auf der Suche nach "etwas" oder etwas Besonderem. Von dem eigentlich keiner genau weiß was es ist, aber ein paar scheinen ja etwas gefunden zu haben. So läuft man weiter einer Karotte hinterher.
Per Mail hat mir dann Edgar immer sehr lieb und ausführlich versucht den Irrtum aus meinem Kopf zu bekommen, dass es irgendetwas zu entdecken gibt, außerhalb von mir, was ich noch nicht bin. Das sei vergeblich. Diese Karotte hängt ja vor der Nase, weil man glaubt, dass sich irgendetwas verändern muss, dass irgendwas am eigenen Leben falsch läuft. Auch glaubt man oft, dass das Erkennen, mit irgendeinem aufsehenerregenden spirituellen Erlebnis einhergehen muss. Dabei kann das was viele Erwachen nennen, auch ein ganz kleiner Shift im Wahrnehmen sein. Fast unmerklich ein Zurücktreten des Verstandes um für das Erkennen, das man eigentlich auch nicht beschreiben kann, Platz zu machen. Bei mir geschah es beim Lesen einer Satsang Literatur von Samarpan.
Ganz einfach und leise hat diese jahrelange Suche aufgehört. Es war eine interessante Zeit damals. Ich durfte eine zeitlang mit Edgar sein Forum über Erleuchtung mit ein paar anderen moderieren. Edgar selbst lernte ich damals kennen, als ich zu einem seiner Satsang Termine nach Berlin gefahren bin. Es war einfach ein schönes Wochenende des Angenommen-Seins und So-Seins und ich war sehr traurig als der Abschied kam. Auf mich machte er da den Eindruck eines sehr offenen, lustigen und lieben Menschen, der die Probleme der Leute, vor allen Dingen deren lange Suche sehr Ernst nimmt und versucht die Wahrheit, so gut man dies eben ausdrücken kann in Worte zu fassen.
Es gibt ein Buch mit seinen Satsang-Zitaten oder Bücher über Tantrische Erleuchtung oder seine Kundalini-Erfahrung. Per Skype kann man ebenso einzeln Gespräche mit ihm führen, oder sich in seinen Online-Satsang einklinken. Auch in La Gomera ist es möglich Edgar persönlich kennen zu lernen. Ich jedenfalls werde nie die unzähligen Mails vergessen, die er mir geschrieben hat, um mir aus meiner Suche zu helfen und 1000 Fragen zu beantworten. Dankeschön Edgar!! Und um ihn virtuell schon einmal zu besuchen klickt hier.
♥♥♥
AntwortenLöschenMittlerweile findet ihr Edgar auf Teneriffa :-)
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